Obwohl Kinder in Schweden in der Regel nur am Samstag und zu besonderen Anlässen Süßigkeiten bekommen und die schwedischen Gesundheitsämter intensiv über Probleme bei Dickleibigkeit aufklären und vor hohem Zuckerkonsum warnen, sind Schweden die Weltmeister im Konsum von Süßigkeiten. Jeder Schwede isst im Laufe eines Jahres knapp über 17 Kilogramm Süßigkeiten, ohne dass hier Nachspeisen, Schokolade oder Pralinen gerechnet werden.
Das Wort Godis kommt von „god“ und „gott“, also dem deutschen Wort „gut“ und wird in Schweden auch als Konfekt, Sötsaker, Snask oder Gottis bezeichnet, wobei das Wort Godis für diese Art von kleinen Süßigkeiten erstmals 1887 erwähnt wurde. Bis zu den 80er Jahren waren Godis noch hinter oder auf dem Ladentisch und man musste sie beim Verkäufer verlangen.
Seit 1985 entstanden dann jedoch die Plockgodis, also die Ansammlung zahlreicher Behälter, aus denen man sich, mit Hilfe einer kleinen Schaufel, selbst seine Godistüte mischen kann. Einige Läden bieten mittlerweile 400 bis 500 verschiedene Sorten an Süßigkeiten an, und machen ihren Hauptumsatz an Samstagen, zu Ostern und zu Weihnachten.
Wer Schweden kennt, kennt Godis. Jemand, der das Land erstmals besucht, wird mit Sicherheit über Godisläden stoßen und über die Größe des Angebots erstaunt sein. Was aber sind diese berühmten Godis, die man in diesem Stil nur in Finnland, Norwegen und Schweden findet?
Godes können Gummibärchen, Karamellen, Lakritze, Schokoladepralinen, Nougatwürfel und jede andere Art von kleinen Süßigkeiten sein, die bei weitem nicht alle süß sind, denn es gibt auch „gesalzene Fische“ oder saure Drops. Die Auswahl scheint unendlich und jeder, der keine Erfahrung im Godis-Kauf hat, wird nach einer Sammelaktion statt den durchschnittlichen 350 Gramm eines Gewohnheitskäufers rund 600 bis 700 Gramm in seiner Tüte haben, einem Produkt, das keinerlei Nährwert hat und am Abend beim Fernsehen restlos verschwindet.
Das Wort Godis kommt von „god“ und „gott“, also dem deutschen Wort „gut“ und wird in Schweden auch als Konfekt, Sötsaker, Snask oder Gottis bezeichnet, wobei das Wort Godis für diese Art von kleinen Süßigkeiten erstmals 1887 erwähnt wurde. Bis zu den 80er Jahren waren Godis noch hinter oder auf dem Ladentisch und man musste sie beim Verkäufer verlangen.
Seit 1985 entstanden dann jedoch die Plockgodis, also die Ansammlung zahlreicher Behälter, aus denen man sich, mit Hilfe einer kleinen Schaufel, selbst seine Godistüte mischen kann. Einige Läden bieten mittlerweile 400 bis 500 verschiedene Sorten an Süßigkeiten an, und machen ihren Hauptumsatz an Samstagen, zu Ostern und zu Weihnachten.
Wer Schweden kennt, kennt Godis. Jemand, der das Land erstmals besucht, wird mit Sicherheit über Godisläden stoßen und über die Größe des Angebots erstaunt sein. Was aber sind diese berühmten Godis, die man in diesem Stil nur in Finnland, Norwegen und Schweden findet?
Godes können Gummibärchen, Karamellen, Lakritze, Schokoladepralinen, Nougatwürfel und jede andere Art von kleinen Süßigkeiten sein, die bei weitem nicht alle süß sind, denn es gibt auch „gesalzene Fische“ oder saure Drops. Die Auswahl scheint unendlich und jeder, der keine Erfahrung im Godis-Kauf hat, wird nach einer Sammelaktion statt den durchschnittlichen 350 Gramm eines Gewohnheitskäufers rund 600 bis 700 Gramm in seiner Tüte haben, einem Produkt, das keinerlei Nährwert hat und am Abend beim Fernsehen restlos verschwindet.
Copyright: Herbert Kårlin
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