Wer erstmals in Schweden zu einem Fest in einer Diskothek oder einem Nachtclub eingeladen ist, ohne jedoch in einer festen Clique zu verkehren, wird sich mit Sicherheit wundern, dass die anderen Teilnehmer bereits in Gruppen auftauchen und bereits angeheitert sind, während man selbst noch auf den Beginn des Festes wartet.
Das Geheimnis ist das sogenannte Vorfest (Förfest), das in Schweden vollkommen üblich ist und ein kleines Fest in kleiner Gruppe ist, das in der Wohnung eines der Teilnehmer statt findet.
Natürlich wird bei diesem Vorfest bereits einiges getrunken, da sich die meisten der Teilnehmer nur sehr begrenzt Alkohol in einer Diskothek oder einem Nightclub leisten könnten. Ziel des Vorfestes ist jedoch weniger das Trinken, sondern die gemeinsame „Vorbereitung“ auf das Fest, da gerade ein Förfest eine Gruppe zusammenschweißt.
Wenn man bereits vier Stunden bei einem gemeinsamen Essen, Diskussionen und Alkohol verbracht hat, so sind viele Hemmungen verschwunden und man kann weitaus schneller und einfacher in ein Fest, das vielleicht in vollem Gange ist, einsteigen. Alle, die sich in der Diskothek, dem Nachtklub oder selbst bei einem späten Essen trifft, haben bei der Ankunft ihren Alltagsballast bereits abgelegt und können sich völlig offen treffen.
Es ist allerdings sinnlos, sich vor einem entsprechenden Fest allein zu Hause etwas zu trinken, da beim Vorfest die Gesellschaft und die Gemeinsamkeit das wichtigste ist. Die einzige Chance diese Treffen wirklich positiv zu erleben bedeutet selbst vorher an einem Förfest teilzunehmen oder eines zu organisieren.
Da für Schweden das Vorfest völlig normal ist und bereits Teil eines angenehmen Abends in einer Gruppe ist, so denkt niemand daran, dass ein Neuschwede diesen Brauch nicht kennt, wenn er das Problem kennen würde, so könnte man auch als Zuwanderer beim einen oder anderen zum Vorfest eingeladen werden.
Das Geheimnis ist das sogenannte Vorfest (Förfest), das in Schweden vollkommen üblich ist und ein kleines Fest in kleiner Gruppe ist, das in der Wohnung eines der Teilnehmer statt findet.
Natürlich wird bei diesem Vorfest bereits einiges getrunken, da sich die meisten der Teilnehmer nur sehr begrenzt Alkohol in einer Diskothek oder einem Nightclub leisten könnten. Ziel des Vorfestes ist jedoch weniger das Trinken, sondern die gemeinsame „Vorbereitung“ auf das Fest, da gerade ein Förfest eine Gruppe zusammenschweißt.
Wenn man bereits vier Stunden bei einem gemeinsamen Essen, Diskussionen und Alkohol verbracht hat, so sind viele Hemmungen verschwunden und man kann weitaus schneller und einfacher in ein Fest, das vielleicht in vollem Gange ist, einsteigen. Alle, die sich in der Diskothek, dem Nachtklub oder selbst bei einem späten Essen trifft, haben bei der Ankunft ihren Alltagsballast bereits abgelegt und können sich völlig offen treffen.
Es ist allerdings sinnlos, sich vor einem entsprechenden Fest allein zu Hause etwas zu trinken, da beim Vorfest die Gesellschaft und die Gemeinsamkeit das wichtigste ist. Die einzige Chance diese Treffen wirklich positiv zu erleben bedeutet selbst vorher an einem Förfest teilzunehmen oder eines zu organisieren.
Da für Schweden das Vorfest völlig normal ist und bereits Teil eines angenehmen Abends in einer Gruppe ist, so denkt niemand daran, dass ein Neuschwede diesen Brauch nicht kennt, wenn er das Problem kennen würde, so könnte man auch als Zuwanderer beim einen oder anderen zum Vorfest eingeladen werden.
Copyright: Herbert Kårlin
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