Die Öresundbrücke oder Öresundsbro, wie sie im Schwedischen heißt, ist die schnellste Verbindung zwischen Dänemark und Schweden. Die 15,9 Kilometer lange Verbindung zwischen Kopenhagen und Malmö wurde am 1. Juli des Jahres 2000 geöffnet, wobei die Brücke selbst 7845 Meter lang ist und eine freie Segelhöhe von 57 Meter aufweist, was auch den größten Schiffen noch die Passage erlaubt. Täglich fahren über 20.000 Autos über die Öresundbrücke und weitere 30.000 Personen benutzen in dieser Zeit die Eisenbahn um von einem Land zum anderen zu kommen.
Die Öresundbrücke ist das ganze Jahr über zu benutzen, vorausgesetzt, dass sie nicht wegen sehr starken Stürmen geschlossen werden muss, was hin und wieder der Fall ist. Allerdings ist die Passage nicht kostenlos, sondern kostet etwa die gleiche Summe wie die Fähren zwischen Helsingör und Helsingborg.
Natürlich kann man bei jeder Fahrt an den Kassen, die sich auf schwedischer Seite befinden, ein Einzelticket lösen, was bedeutet, dass man pro Passage für ein Auto bis zu einer Länge von sechs Metern 360 Kronen bezahlt, für ein Motorrad 190 Kronen, für Kleinbusse oder Fahrzeuge mit Anhänger oder Wohnwagen 720 Kronen und für Reisebusse 1750 Kronen.
Wer im Laufe des Jahres viermal oder öfter über die Öresundbrücke fahren will, sollte jedoch auf die Einzelfahrscheine verzichten und sich einen sogenannten Bropass kaufen, der 300 Kronen für das Kalenderjahr kostet, aber jede Passage um mindestens 50 Prozent verbilligt. An Wochenenden bezahlt man mit dem Bropass für normale Fahrzeuge bis sechs Meter Länge sogar nur noch 139 Kronen statt der sonst üblichen 360 Kronen. Dieser Bropass muss allerdings rechtzeitig über Internet bestellt werden und kann nicht an der Grenze erworben werden. Allerdings kann der Bropass auch noch innerhalb von 30 Tagen nach einer Überfahrt bestellt werden. In diesem Fall wird die Differenz der Preise zurückbezahlt.
Wer sich nicht vertraglich binden will, kann natürlich auch eine Zehnerkarte kaufen, die jedoch, wenn man sparen will, innerhalb eines Jahres vollständig benutzt sein muss und im Voraus zu bezahlen ist. Die Zehner-Karte über die Öresundsbro (Öresundbrücke) kostet für Autos bis zu einer Länge von sechs Metern 2640 Kronen und für Motorräder 1460 Kronen. Der Vorteil dieser Zehnerkarte ist, wie schon beim Bropass, dass man die blauen Spuren an den Zahlstellen nehmen kann, wo man über Automaten bezahlen kann, was im Sommer die Wartezeit verkürzt.
Unmittelbar nach den Bezahlstellen der Öresundbrücke macht der schwedische Zoll häufig Stichproben. Man sollte sich daher bei jeder Einreise an die schwedischen Zollbestimmungen halten. Und selbst wenn die zulässige Menge an Alkohol vielleicht nicht erreicht ist, so achtet der Zoll auch auf eine eventuelle Überladung eines Fahrzeugs. Ist ein Fahrzeug, Wohnmobil, Anhänger oder Wohnwagen zu schwer, so muss das Übergewicht vor der Weiterfahrt kostenpflichtig beim Zoll gelagert werden.
Wer mit einem Haustier in Schweden einreist, sollte direkt die Spur für zollpflichtige Güter nehmen und nicht riskieren eventuell nach zehn Kilometern von einem Zollfahrzeug angehalten zu werden. Alle Haustiere müssen ordnungsgemäß und den entsprechenden Papieren am Zoll gemeldet werden, wenn man sehr große Probleme vermeiden will.
Auch wenn Schweden zu den europäischen Ländern gehört in die private Güter kostenlos eingeführt werden dürfen, so gelten dennoch einige Ausnahmen. Wer daher Waffen, gefährliche Güter (z.B. Harpunen), Medikamente, Lebensmittel oder Tabak nach Schweden mitnehmen will, sollte sich vorher über die Zollbestimmungen informieren, da für diese Gegenstände besondere Bestimmungen und/oder Grenzen gelten. Dies gilt jedoch nicht nur für die Einfuhr, sondern auch für die Ausfuhr. Vor allem Sportfischer sollten sich über Höchstgrenzen bei Fisch informieren.
Die Öresundbrücke ist das ganze Jahr über zu benutzen, vorausgesetzt, dass sie nicht wegen sehr starken Stürmen geschlossen werden muss, was hin und wieder der Fall ist. Allerdings ist die Passage nicht kostenlos, sondern kostet etwa die gleiche Summe wie die Fähren zwischen Helsingör und Helsingborg.
Natürlich kann man bei jeder Fahrt an den Kassen, die sich auf schwedischer Seite befinden, ein Einzelticket lösen, was bedeutet, dass man pro Passage für ein Auto bis zu einer Länge von sechs Metern 360 Kronen bezahlt, für ein Motorrad 190 Kronen, für Kleinbusse oder Fahrzeuge mit Anhänger oder Wohnwagen 720 Kronen und für Reisebusse 1750 Kronen.
Wer im Laufe des Jahres viermal oder öfter über die Öresundbrücke fahren will, sollte jedoch auf die Einzelfahrscheine verzichten und sich einen sogenannten Bropass kaufen, der 300 Kronen für das Kalenderjahr kostet, aber jede Passage um mindestens 50 Prozent verbilligt. An Wochenenden bezahlt man mit dem Bropass für normale Fahrzeuge bis sechs Meter Länge sogar nur noch 139 Kronen statt der sonst üblichen 360 Kronen. Dieser Bropass muss allerdings rechtzeitig über Internet bestellt werden und kann nicht an der Grenze erworben werden. Allerdings kann der Bropass auch noch innerhalb von 30 Tagen nach einer Überfahrt bestellt werden. In diesem Fall wird die Differenz der Preise zurückbezahlt.
Wer sich nicht vertraglich binden will, kann natürlich auch eine Zehnerkarte kaufen, die jedoch, wenn man sparen will, innerhalb eines Jahres vollständig benutzt sein muss und im Voraus zu bezahlen ist. Die Zehner-Karte über die Öresundsbro (Öresundbrücke) kostet für Autos bis zu einer Länge von sechs Metern 2640 Kronen und für Motorräder 1460 Kronen. Der Vorteil dieser Zehnerkarte ist, wie schon beim Bropass, dass man die blauen Spuren an den Zahlstellen nehmen kann, wo man über Automaten bezahlen kann, was im Sommer die Wartezeit verkürzt.
Unmittelbar nach den Bezahlstellen der Öresundbrücke macht der schwedische Zoll häufig Stichproben. Man sollte sich daher bei jeder Einreise an die schwedischen Zollbestimmungen halten. Und selbst wenn die zulässige Menge an Alkohol vielleicht nicht erreicht ist, so achtet der Zoll auch auf eine eventuelle Überladung eines Fahrzeugs. Ist ein Fahrzeug, Wohnmobil, Anhänger oder Wohnwagen zu schwer, so muss das Übergewicht vor der Weiterfahrt kostenpflichtig beim Zoll gelagert werden.
Wer mit einem Haustier in Schweden einreist, sollte direkt die Spur für zollpflichtige Güter nehmen und nicht riskieren eventuell nach zehn Kilometern von einem Zollfahrzeug angehalten zu werden. Alle Haustiere müssen ordnungsgemäß und den entsprechenden Papieren am Zoll gemeldet werden, wenn man sehr große Probleme vermeiden will.
Auch wenn Schweden zu den europäischen Ländern gehört in die private Güter kostenlos eingeführt werden dürfen, so gelten dennoch einige Ausnahmen. Wer daher Waffen, gefährliche Güter (z.B. Harpunen), Medikamente, Lebensmittel oder Tabak nach Schweden mitnehmen will, sollte sich vorher über die Zollbestimmungen informieren, da für diese Gegenstände besondere Bestimmungen und/oder Grenzen gelten. Dies gilt jedoch nicht nur für die Einfuhr, sondern auch für die Ausfuhr. Vor allem Sportfischer sollten sich über Höchstgrenzen bei Fisch informieren.
Copyright: Herbert Kårlin
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