Ein Unternehmer, der in Schweden eine Enskild Firma (Einzelunternehmen) besitzt, bezahlt auf seinen Gewinn soziale Abgaben, kommunale Steuern und staatliche Steuern.
Der Bruttogewinn sind die Einnahmen (ohne Moms, Mehrwertsteuer) abzüglich der Ausgaben (ohne Moms), wobei jedoch nicht auf diese Gesamtsumme Steuern zu zahlen sind, denn von diesem Bruttegewinn dürfen noch 25 Prozent abgesetzt werden, um an die Summe des Überschusses (Verksamgetens Överskott) zu gelangen. Hiervon gehen dann, für die endgültige Steuerberechnung, nochmals bis zu maximal 10 Prozent ab, dem sogenannten Grundavdrag. Die genaue Höhe dieses Abzugs hängt jedoch von Gewinn ab.
Die sozialen Abgaben werden, im Gegensatz zu den Steuern, vom Überschuss berechnet und liegen bei 28,97 Prozent. Zu dieser Summe können, auf freiwilliger Basis, die Kosten für eine A-Kassan kommen, deren Höhe von der entsprechenden Versicherungsgesellschaft abhängen.
Auf die reduzierte Summe (nach Grundavdrag), die als Steuergrundlage dient, muss dann die Kommunalsteuer (Kommunalskatt) bezahlt werden, der von den einzelnen Gemeinden abhängig ist und im Durchschnitt bei 31 Prozent liegt.
Liegt der zu versteuernde Gewinn bei über 384.600 Kronen, so werden zusätzlich 20 Prozent Staatssteuern (Statsskatt) fällig. Übersteigt der jährliche Gewinn 545.200 Kronen, so erhöht sich diese Steuer auf 25 Prozent.
Nach Angaben des schwedischen Finanzamts sollte man ab einem Bruttojahresgewinn von etwa 600.000 Kronen mit Abgaben und Steuern von rund 50 Prozent rechnen, die logischer Weise auch in die Preispolitik des Unternehmens eingehen müssen. Bereits bei einem Bruttogewinn von über 750.000 Kronen im Jahr übersteigen die Abgaben jedoch 50 Prozent! Mit anderen Worten: Wer monatlich 31.250 Kronen verdienen will, muss einen Bruttogewinn von 62.500 Kronen im Monat erwirtschaften, also täglich über 2000 Kronen, Sonntage eingerechnet. Bereits bei einem Jahresbruttogewinn von 10.000 Kronen sind jedoch 2000 Kronen an Abgaben zu bezahlen und bei 120.000 Kronen Bruttogewinn werden es 46.000 Kronen, was bedeutet, dass man monatlich gerade einmal rund 6000 Kronen netto verdient hat, was mit Sicherheit nicht zum Leben ausreicht.
Der Bruttogewinn sind die Einnahmen (ohne Moms, Mehrwertsteuer) abzüglich der Ausgaben (ohne Moms), wobei jedoch nicht auf diese Gesamtsumme Steuern zu zahlen sind, denn von diesem Bruttegewinn dürfen noch 25 Prozent abgesetzt werden, um an die Summe des Überschusses (Verksamgetens Överskott) zu gelangen. Hiervon gehen dann, für die endgültige Steuerberechnung, nochmals bis zu maximal 10 Prozent ab, dem sogenannten Grundavdrag. Die genaue Höhe dieses Abzugs hängt jedoch von Gewinn ab.
Die sozialen Abgaben werden, im Gegensatz zu den Steuern, vom Überschuss berechnet und liegen bei 28,97 Prozent. Zu dieser Summe können, auf freiwilliger Basis, die Kosten für eine A-Kassan kommen, deren Höhe von der entsprechenden Versicherungsgesellschaft abhängen.
Auf die reduzierte Summe (nach Grundavdrag), die als Steuergrundlage dient, muss dann die Kommunalsteuer (Kommunalskatt) bezahlt werden, der von den einzelnen Gemeinden abhängig ist und im Durchschnitt bei 31 Prozent liegt.
Liegt der zu versteuernde Gewinn bei über 384.600 Kronen, so werden zusätzlich 20 Prozent Staatssteuern (Statsskatt) fällig. Übersteigt der jährliche Gewinn 545.200 Kronen, so erhöht sich diese Steuer auf 25 Prozent.
Nach Angaben des schwedischen Finanzamts sollte man ab einem Bruttojahresgewinn von etwa 600.000 Kronen mit Abgaben und Steuern von rund 50 Prozent rechnen, die logischer Weise auch in die Preispolitik des Unternehmens eingehen müssen. Bereits bei einem Bruttogewinn von über 750.000 Kronen im Jahr übersteigen die Abgaben jedoch 50 Prozent! Mit anderen Worten: Wer monatlich 31.250 Kronen verdienen will, muss einen Bruttogewinn von 62.500 Kronen im Monat erwirtschaften, also täglich über 2000 Kronen, Sonntage eingerechnet. Bereits bei einem Jahresbruttogewinn von 10.000 Kronen sind jedoch 2000 Kronen an Abgaben zu bezahlen und bei 120.000 Kronen Bruttogewinn werden es 46.000 Kronen, was bedeutet, dass man monatlich gerade einmal rund 6000 Kronen netto verdient hat, was mit Sicherheit nicht zum Leben ausreicht.
Copyright: Herbert Kårlin
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